kochen, eifersüchtige hundin und die folgen
...so oder so ähnlich könnte man wohl gestern abend und heute morgen zusammenfassen.
entgegen der erwarteten einsamkeit, wurde der abend doch noch ganz interessant. erst mit jon gechattet, überlegt was der abend noch so bringen könnte, doch keiner traut sich den anderen zu fragen, ob man was zusammen unternehmen sollte. da kam dann der rettende anruf: kochen bei freunden. also mit jon schöneweide getroffen, umringt von blumensträußen, gekauftem glück und geschenken.
beim wein kaufen, aufgeregte anrufe, dass in meinem quartier wohl stromausfall is. schön, wenn andere menschen so aufgeregt sind und doch noch abenteuer verspüren können.
auch schön, dass ich den abend anders verbringen konnte.
nach dem kochen bildeten sich zwei gruppen: küche und renés zimmer. echt kurios, was da passiert ist. wenn man aus der küche zufälligerweise mal nen bick in das andere zimmer bekam, sah man wie wohl in der zukunft kommuniziert wird: zwei frauen nebeneinander auf der couch, beide mit 'fallobst'-laptop und so einem verzauberten blick. die männer unterhielten sich über versicherungen.
nun gut, man muss daran ja nicht teilhaben...
das traurigste an diesem abend war die liebeskranke hündin, die wir trösten mussten, da ihr herrchen seine ganze aufmerksamkeit einer der kommunikationswütigen geschenkt hatte.
nachdem wir zu fünft den hund und uns durch den schnee geführt haben, saßen wir ncoh ein weilchen in der küche.
dann aber ab nach hause, der schädel brummte. auch als ich aufstehen wollte. nichts, einfach nur müdigkeit und so ein verzögertes wahrnehmen, also legt man sich wieder hin und schläft nochn stündchen.
entgegen der erwarteten einsamkeit, wurde der abend doch noch ganz interessant. erst mit jon gechattet, überlegt was der abend noch so bringen könnte, doch keiner traut sich den anderen zu fragen, ob man was zusammen unternehmen sollte. da kam dann der rettende anruf: kochen bei freunden. also mit jon schöneweide getroffen, umringt von blumensträußen, gekauftem glück und geschenken.
beim wein kaufen, aufgeregte anrufe, dass in meinem quartier wohl stromausfall is. schön, wenn andere menschen so aufgeregt sind und doch noch abenteuer verspüren können.
auch schön, dass ich den abend anders verbringen konnte.
nach dem kochen bildeten sich zwei gruppen: küche und renés zimmer. echt kurios, was da passiert ist. wenn man aus der küche zufälligerweise mal nen bick in das andere zimmer bekam, sah man wie wohl in der zukunft kommuniziert wird: zwei frauen nebeneinander auf der couch, beide mit 'fallobst'-laptop und so einem verzauberten blick. die männer unterhielten sich über versicherungen.
nun gut, man muss daran ja nicht teilhaben...
das traurigste an diesem abend war die liebeskranke hündin, die wir trösten mussten, da ihr herrchen seine ganze aufmerksamkeit einer der kommunikationswütigen geschenkt hatte.
nachdem wir zu fünft den hund und uns durch den schnee geführt haben, saßen wir ncoh ein weilchen in der küche.
dann aber ab nach hause, der schädel brummte. auch als ich aufstehen wollte. nichts, einfach nur müdigkeit und so ein verzögertes wahrnehmen, also legt man sich wieder hin und schläft nochn stündchen.
siria - 15. Feb, 14:02
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