das leben ist schoen

Thursday, 14. December 2006

musik!

lalala

Tuesday, 28. March 2006

Ach ja, die Ferien

treiben einen manchmal zu so komischen Sachen wie kreativität und alte Hobbies...Bild

Wednesday, 22. February 2006

Melancholie

Berlin-die große graue stadt inmitten des so verschrienen Ostens. Da sind auch meine wurzeln. Oft habe ich sie erlebt, diese Melancholie der einsamkeit.

Fast zu oft. Jedes mal, wenn ich mich wieder in Berlins Fänge gebe, werde ich von der Melancholie eingeholt. Die große graue Melancholie jedoch hat viele Facetten. So lässt sie einen immer wieder spüren, dass sie keineswegs unwürdig ist zu gehen.

obwohl es erst nächste woche wieder heim geht, riss sie mich ungeahnt heute wieder in ihre Fänge.
Kreativität sprudelt nur so aus mir heraus, ich habe seit sehr langer zeit ein richtiges verlangen danach diese ideen mit den pinseln auf papier zu bringen. Und wunderbare welten aus Kanten und Rundungen zu formen.

Sogar mein blog bekommt etwas ab, inspiriert durch einen sehr schönen blogeintrag zur neuen melancholie-austellung in berlin.
danke ungesagt

Saturday, 15. October 2005

understanding.

strolling around i was overwhelmed by a strange feeling. it was a somehow familiar but long forgotten idea. the inner will to change.

realization.

i's autumn. the leaves are showing their wealth of colours.
i'm 20. being not a little girl anymore gives the present of selfconfidence.
i'm here. in osnabrück.

i finally arrived...


summer, my teenage yeras and berlin belong to the past.

je suis. ich bin. i am.

Sunday, 9. October 2005

happiness, n.

Trough ages, observers of the human condition have printed out the tragedy:people are happy when they feel better off than their neighbors, unhappy when they feel worse off.

>> But, O! how bitter a thing it is to look into happiness trough another man's eyes. <<
- William Shakespere -

>> Happiness, n. An agreeable snsation arising from contemplating the misery of others. <<
- Ambrose Bierce -

>> It is not enough to succeed. Others must fail. <<
- Gore Vidal -

Saturday, 27. August 2005

Ihr wollt feiern?

Am 02.09. gebe ich meine abschlussfeier auf der insel-berlin.
was gibt es? jede menge musik und gute laune. es wird ne ska-combo aus dresden spielen: ken guru & the highjumpers.
außerdem: alltime favs, rock, hip hop, reggea im 1. floor; ska im 2. floor und im 3. floor wird ordentlich mit drum'n'bass und elektronischer musik eingeheizt.
also...hoffentlich bis 02.09. auf der insel

Monday, 1. August 2005

wilde party & gefühle

britts party am samstag: wahnsinn!

wo soll ich anfangen?
am besten in neukölln. wir trafen uns zu viert bei nem freund zu hause um uns dann zur party aufzumachen. nach einer verrückten fahrt mit den öffentlichen (1 1/2 h rumgurken - genug zeit um mehr als genug alkohol zu trinken), kamen wir, unseren ohren folgend, auf der noch verrückteren party an.
als ich mich umsah, packte mich gleich die partylaune. also ab auf die tanzfläche. so landete ich irgendwann ich der kleinen küche, wo viel zu viele menschen noch mehr alkohol zu sich nahmen.
und ich, mein bestes englisch zusammenkratzend, mittendrin. plötzlich tauchte der kopf von einem meiner begleiter auf und meinte, sie würden jetzt gehen.
da ich keine ahnung mehr hatte, wie ich zurück nach hause kommen sollte, folgte ich ihnen.
schade, ich wär gern noch länger geblieben. die party war nämlich genau nach meinem geschmack - wild und chaotisch.

was gar nicht so nach meinem geschmack war, waren die wilden und chaotischen gefühle, die ich gestern beim lässigen karten spielen mit ein paar freunden entwickelte. ich merkte, dass ich mich wohl wi(e)der (willens) verliebt habe.
das wollte ich eigentlich vermeiden. eigentlich...

um mich selbst zu testen, gehe ich seit einigen wochen mit mehreren männern aus - bisher war noch nichts passiert.

ich weiß nicht, was ich machen soll. ich will hier keine beziehung anfangen. das würde den abschied aus dieser wunderbaren stadt noch schwerer machen.
Ignorier ich diese gefühle einfach? Gehe ich ihnen nach? ich weiß es nicht...

Monday, 20. June 2005

melancholie

ein bisschen einsam schau ich mir grad diese site an.
dazu wird mir durch ein sourroundsystem von allen seiten tracy chapman ins gehirn gepresst.

komischer moment, sollte aber festgehalten werden.

Monday, 13. June 2005

das festival

puh, das waren vielleicht ein paar tage.
viel getanzt, gelacht und einfach nur sehr gut drauf gewesen. der regen hat zwar ein bisschen gestört, aber ich bin wieder fast heil und gesund zu hause angekommen.
zum glück war unser proviant genau auf fress-flashs abgestimmt. wir hatten am ende sogar noch was übrig.
viele kleine geschichten, in die man so hineingerät. ganz plötzlich passiert schon das nächste. und am ende kann man gar nicht mehr erzählen, was denn nun alles passiert ist.
aber an eine geschichte kann ich mich noch gut erinnern: sonntag morgen.
frank hat sich die nase gebrochen. besser gesagt: ihm ist die nase, als er euphorisch zu einer seiner lieblingsbands gestürmt ist, gebrochen worden. in den ersten 10 sekunden. er wachte im krankenwagen wieder auf und wollte uns erstmal bescheid sagen. aber er kam ja abends wieder zurück. böse sache.

mein chef ist sauer auf mich...hörte ich, als ich meine mailbox heut abrief. er hat wohl wieder verplant, dass ich urlaub hatte. naja, mal sehen, ich werd ihm das morgen erstmal erklären müssen. wenn er überhaupt da ist...

Tuesday, 7. June 2005

körpereigene drogen

schön, wie die hormone fließen, wie sie mir den heutigen tag versüßen.

Glücklich bin ich, wenn ich die schönen Augenblicke meines Lebens erkenne, solange ich noch drin steck, wenn ich nicht auf vergleiche oder erinnerungen angewiesen bin
Erwin Strittmatter

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