schönes wochende
viel unterwegs gewesen und spaß gehabt...
wir hatten gestern an der garderobe sogar noch philosophische gespräche geführt. uns über normalität und bücher unterhalten dabei haben wir festgestellt, dass keiner auf der insel normal ist. wir sind einfach 30 sehr sehr unterschiedliche leute. ziemlich interessentes team von ehrenamtlich engagierten menschen. sehr vielfältig.
jetzt ist das wochenende auf alle fälle zu ende und ich lass es mit kettcar und bloggen ausklingen. alles noch mal ein wenig revue passieren lassen.
da war der freitag abend. viel getrunken und geraucht. mit ein paar leuten vom team und katja, meiner besten freundin, schön getanzt. herrlich. die insel war genau richtig gefüllt. man sieht leute, aber die tanzfläche bietet allen genug platz zu tanzen.
dann samtag viel zu früh, nämlich schon vor neun, aufgestanden und losgearbeitet. kaffee kochen, pavillons aufbauen, bier zapfen usw. abends wie geschrieben an der garderobe gearbeitet. ich habe festgestellt, dass, wenn man freundlich ist, steigt auch immer gleich die laune der kunden....die männer ein wenig anflirten, mit den frauen tratschen und alle sind glücklich. im hintergrund lief ziemlich lauter drum & base. aber nicht unangenehm.
nach dem feierabendbier bin ich so gegen halb 9 zu hause einfach nur ins bett gefallen. ab 11 konnte ich nicht mehr schlafen. also hab ich noch nen bisschen was für nächstes wochenende vorbereitet und nen geschenk für eine freundin gebastelt, was richtig gut geworden ist. auf der insel durchtränkt vom regen angekommen, habe ich beschlossen doch noch zu bleiben und nicht zu ihrem geburtstag gefahren. immerhin hätte ich ne stunde anfahrtweg gehabt.
außerdem, kam ich, als ich nach hause laufen wollte um ihr geschank zu holen, in eine sehr komische situation. da war also so ein opa mit fahrrad (um halb 11 nachts in einer gottverlassenen gegend). der ist an mir, mich komisch anschauend, vorbei gefahren. ich dachte, is ja nicht so schlimm, aber nach 10 metern blieb er einfach stehen und schaute mich an, als würde er warten, bis ich an ihm vorbei laufen würde. also hab ich mich umgedreht und bin zur insel zurück gegangen. jetzt bin ich in begleitschutz nach hause gegangen.
naja, mein bett ruft, gute nacht
wir hatten gestern an der garderobe sogar noch philosophische gespräche geführt. uns über normalität und bücher unterhalten dabei haben wir festgestellt, dass keiner auf der insel normal ist. wir sind einfach 30 sehr sehr unterschiedliche leute. ziemlich interessentes team von ehrenamtlich engagierten menschen. sehr vielfältig.
jetzt ist das wochenende auf alle fälle zu ende und ich lass es mit kettcar und bloggen ausklingen. alles noch mal ein wenig revue passieren lassen.
da war der freitag abend. viel getrunken und geraucht. mit ein paar leuten vom team und katja, meiner besten freundin, schön getanzt. herrlich. die insel war genau richtig gefüllt. man sieht leute, aber die tanzfläche bietet allen genug platz zu tanzen.
dann samtag viel zu früh, nämlich schon vor neun, aufgestanden und losgearbeitet. kaffee kochen, pavillons aufbauen, bier zapfen usw. abends wie geschrieben an der garderobe gearbeitet. ich habe festgestellt, dass, wenn man freundlich ist, steigt auch immer gleich die laune der kunden....die männer ein wenig anflirten, mit den frauen tratschen und alle sind glücklich. im hintergrund lief ziemlich lauter drum & base. aber nicht unangenehm.
nach dem feierabendbier bin ich so gegen halb 9 zu hause einfach nur ins bett gefallen. ab 11 konnte ich nicht mehr schlafen. also hab ich noch nen bisschen was für nächstes wochenende vorbereitet und nen geschenk für eine freundin gebastelt, was richtig gut geworden ist. auf der insel durchtränkt vom regen angekommen, habe ich beschlossen doch noch zu bleiben und nicht zu ihrem geburtstag gefahren. immerhin hätte ich ne stunde anfahrtweg gehabt.
außerdem, kam ich, als ich nach hause laufen wollte um ihr geschank zu holen, in eine sehr komische situation. da war also so ein opa mit fahrrad (um halb 11 nachts in einer gottverlassenen gegend). der ist an mir, mich komisch anschauend, vorbei gefahren. ich dachte, is ja nicht so schlimm, aber nach 10 metern blieb er einfach stehen und schaute mich an, als würde er warten, bis ich an ihm vorbei laufen würde. also hab ich mich umgedreht und bin zur insel zurück gegangen. jetzt bin ich in begleitschutz nach hause gegangen.
naja, mein bett ruft, gute nacht
siria - 6. Jun, 00:19