Tuesday, 4. July 2006

immernoch versunken

aber nicht mehr lang, nur noch drei wochen und dann: ist das lernen endlich vorbei. da grüßt die freiheit. die gelassenheit. bis dahin: hier noch sperrzone.

mindmapl

Sunday, 30. April 2006

Versunken

...in einer anderen welt. einer welt, die von rekursivem lernen und hausaufgaben bearbeiten, abgeben, erhalten bestimmt ist.
Da bleibt nicht viel freizeit. mein kopf ist so ausgepowert, dass ich kaum noch fähig bin mein leben hier zu beschreiben.
schade, denke ich mir.
sobald ich ein wenig freie zeit ergattert habe, stürze ich mich in die nächste realitätsferne welt: anarchy online. diese welt ist voller rätzel, aufgaben und spannenden geschichten. nicht ein tag im spiel vergeht ohne erfolgserlebnis. diese welt ist so groß, dass man sich darin verlieren kann.
Diese beiden Welten sind es wohl, die mich davon abhalten hier zu schreiben. Obwohl - das klingt als hätte ich keinen freien willen. bzw. als würde ich mir einbilden ich hätte keinen freien willen. doch das stimmt nicht, denn ich begebe mich ja freiwillig in diese welten.... und schon wieder hat mich die uni eingeholt: ich philosophiere am hellichten tag ohne drogeninput.
was geschieht mit mir? werde ich student? voll und ganz?

Wednesday, 5. April 2006

erste aufgabe

... in Computational linguistics: chat with alice.

nebenbei höre ich den neuen podcast von benno und mache mir gedanken über die wissenschaft, die liebe und musik.
die schönen melodien von pelomar schmeicheln, die melancholische stimmung erweiternd, meinen ohren.

Tuesday, 4. April 2006

langweilige vorlesungen

eigendlcih genieße ich die zeit des studiums, von der vielen arbeit mal abgesehen. ich bin ja gern in der uni um mir vieles beibringen zu lassen. wenn jedoch ein prof so untalentiert ist, dass sich seine studenten absolut nicht auf die vorlesung konzentrieren können, kann ich nicht verstehen wieso er prof ist.
er mag ja viel von seinem fach verstehen, mich bringt es jedoch keinen zentimeter weiter, wenn ich dem nach 3 vorlesungen und einem anstrengenden tag verzweifelt versuchen muss zuzuhören.
naja, dann mal ich eben. er liest ja eh nur das ab was auf seinen folien steht. und das kann
ich auch selber lesen.

Wassermann

Monday, 3. April 2006

ein neues semester beginnt

... mit der blöden vermutung, dass es noch stessiger als das erste wird.
6 verschiedene vorlesungen, zu jeder kommen noch mal practice und tutorium. macht dann also 30 semesterwochenstunden. dazu kommen hausaufgaben in fünf von den sechs fächern. die beanspruchen sicherlich auch noch mal 20 stunden meiner kostbaren zeit. macht summa summarum 50 stunden arbeit die woche.
aber ich will mich nicht beschweren. wenn jetz noch jemand kommt und sagt studenten gammeln nur rum und haben nix zu tun, dann kann er keine Cognitive Science Studies meinen.

denn das is hart.
man wird zum allrounder und wer-wird-millionär-gewinner gedrillt. keine pausen rekrut! weiter machen!

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